Child Care Center "Stitching Renuka Nepal" |
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Erhalt und Weiterführung der kleinen Vorschule "Adimul Child Care Center" in Aanbu-2/Baradi |
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Dieses Projekt befindet sich westlich von Kathmandu in der Region Tanahu. Der Ort Baradi/Aanbu2 ist verkehrsgünstig direkt an der Verbindungsstraße Kathmandu - Pokhara gelegen. |
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aktueller Zustand Herbst 2016 In der "Adimul" Vorschule wurden zuletzt nur noch 25 Kleinkinder im Alter von 2 bis 4 Jahren von 3 Erzieherinnen betreut und unterrichtet. Es gibt hier einen Gemeinschaftsraum und einen weiteren Raum in welchem Spielsachen und Unterrichtsmaterialien untergebracht sind. Hier befindet sich auch eine kleine Küche - korrekterweise ist es eigentlich nur eine Kochstelle - , in welcher einmal am Tag für die Kleinen eine Mittagsmahlzeit zubereitet wird. Das örtliche Eltern-Komitee hatte noch versucht, diese kleine Schule zu retten, musste aber Mitte 2016 erkennen, dass sie ohne fremde Hilfe nicht weiter existieren kann. So erhielt medihimal eine offizielle Anfrage nach Unterstützung und Hilfe. Während einer Inspektionstour im Oktober 2016 besuchten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch die an einem schmalen Berggrundstück liegende Schule. Der Zustand des Geländes und des Gebäudes außen wie innen, die erwartungsvollen Blicke sowohl der Kinder als auch der Erzieherinnen (einige Mütter waren auch gekommen, um die Fremden zu "begutachten", welche über das Schicksal ihrer Kinder und die Zukunft der Schule entscheiden würden) und nicht zuletzt die Diskussionen über die Möglichkeiten ließen eigentlich keine andere Entscheidung zu als hier zu helfen. Durch unser monatelanges und auch noch andauerndes Engagement in der "Erdbebenhilfe" waren und sind jedoch die finanziellen Mittel erschöpft. und wurden bei den Veranstaltern der Aktion "Tollwood Aussteller helfen Nepal" fündig. Die Verantwortlichen der Aktion Tollwood Aussteller helfen Nepal entschieden schnell und unbürokratisch hier (mit) zu helfen! So konnten wir dem verantwortlichen Schulkomitee sehr bald die freudige Nachricht zukommen lassen, dass der Schulbetrieb (vorerst) bis zum Herbst 2017 gesichert ist.
Die gesamten Betriebskosten belaufen sich nach heutigem Stand auf etwa 5.500 Euro im Jahr. Durch die sehr großzügige Spende über 5.000 Euro der "Tollwood Aussteller helfen Nepal" ist der Schulbetrieb bis zum Herbst 2017 gesichert . Da natürlich sowohl die Kinder und die Dorfgemeinschaft als auch wir Interesse haben, dass auch in Zukunft Kinder diese Vorschule besuchen können, suchen wir hierfür weitere Unterstützer und bitten um Spenden. Das Projekt finanzieren wir ausschließlich über zweckgebundene Zuwendungen oder Projekt-Patenschaften. Bitte helfen auch Sie mit durch Ihre Spende auf das Sonderkonto "Infrastrukturelle Projekte" - Kontonummer 14 13 55 11 bei der Stadtsparkasse München, Bankleitzahl 701 500 00 IBAN: DE84701500000014135511 - BIC: SSKMDEMM Stichwort: "Child Care Center" Gestatten Sie uns bitte noch folgenden Hinweis: Erhalten wir für dieses Projekt mehr Spenden als budgetiert, werden wir diese umwidmen und ähnlichen Projekten zur Verfügung stellen. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, geben Sie uns bitte eine entsprechende Nachricht, damit wir dann Ihre Spende zurücküberweisen können. nach oben - weitere Informationen siehe Register |
Schulkantine am Schulzentrum Baradi |
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Schulkantine an der Shree Marshyangdi Samudayik Schule in Aanbu-2/Baradi |
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Dieses Projekt befindet sich westlich von Kathmandu in der Region Tanahu. Der Ort Baradi/Aanbu2 ist verkehrsgünstig direkt an der Verbindungsstraße Kathmandu - Pokhara gelegen. Die Schulanlage selbst befindet sich in etwa 1.300 m Höhe im Wald und ist nur zu Fuß zu erreichen. Im Rahmen der Renovierungs- und Erweiterungsmaßnahmen in den Jahren 2012 bis Anfang 2014 wurde auch eine "Schulküche" errichtet, welche von der Schulverwaltung selbst betrieben wurde. |
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Die Erdbeben im Frühjahr 2015 verursachten immense Schäden auch in unseren Projekten. Die erst im letzten Jahr in Betrieb genommene Schulküche wurde durch Folgeschäden der Naturkatastrophe so in Mitleidenschaft gezogen, dass eine Fortsetzung des Betriebes aus gesundheitlichen Gründen nicht zu verantworten ist. Aus diesem Grunde empfehlen wir eine Umsiedlung der Räume in einen Neubau oder in ein bereits bestehendes, für dieses Vorhaben geeignetes Gebäude. |
aktueller Zustand Frühjahr 2016 Durch die Erdbebenkatastrophe verließen viele Familien mit ihren Kindern die Region, sodass die Schülerzahlen in den Folgemonaten teilweise erheblich zurückgingen. Jetzt aber befinden sich in dieser Schule bereits wieder über 200 Mädchen und Jungen, mit steigender Tendenz. Die bisher im Untergeschoss befindliche "Schulküche" mit dem angrenzenden "Speisesaal" wurde durch Folgeschäden praktisch unbenutzbar. Ein weiterer Betrieb war aus hygienischen Gründen und um die Gesundheit der Kinder nicht zu gefährden, nicht mehr zu akzeptieren. So werden nun die ursprünglich im Erdgeschoss geplanten Räume für den Musikunterricht und die kleine Bibliothek verlegt und die Schulkantine (Küche und Speisesaal) kommt in diese zwei trockenen Räume im Erdgeschoss. nach oben - weitere Informationen siehe Register Auf dem Untergeschoss wird nun die "neue Kantine" mit Küche, Vorratsraum und Speisesaal entstehen. In gemeinsamer Arbeit haben die Eltern der Schüler zusammen mit den Bewohnern von Baradi bereits im letzten Jahr den Rohbau teilweise erstellt. Ursprünglich sollten diese Räume für ein Musikzimmer, eine kleine Bibliothek und ein Büro verwendet werden.
In diesen Räumen sind bisher die Küche mit Lagerraum und der "Speisesaal" untergebracht. Durch die Hanglage bedingt, sind die (hier nicht sichtbaren) Rückwände und Böden durch Wassereinbruch sehr beschädigt und erlauben keine weitere hygienische Nutzung der Räume. Hier ist der Abgang zur bisherigen "Schulküche" zu sehen und ein Teil der bereits erstellten neuen Räume. Im Hintergrund ist der Rohbau für den kleinen "Kantinenkomplex" gut zu sehen.
Die gesamten Umbaumaßnahmen belaufen sich nach heutigem Stand auf etwa 7.500 Euro. Durch die sehr großzügige Spende über 3.000 Euro der Regine Sixt Kinderhilfe Stiftung "Tränchen trocknen" konnte bereits Anfang April mit den ersten Arbeiten begonnen werden. Für den laufenden Betrieb sind dann zum Start als weitere Unterstützung monatlich etwa 250 Euro bereitzustellen. Diese Summe muss jedoch im Laufe der Zeit wenigstens zum Teil von den Betreibern aufgebracht werden. Das Projekt finanzieren wir ausschließlich über zweckgebundene Zuwendungen oder Projekt-Patenschaften. Bitte helfen auch Sie mit durch Ihre Spende auf das Sonderkonto "Infrastrukturelle Projekte" - Kontonummer 14 13 55 11 bei der Stadtsparkasse München, Bankleitzahl 701 500 00 IBAN: DE84701500000014135511 - BIC: SSKMDEMM Stichwort: "Schulkantine Baradi" Noch schneller geht es mit: Gestatten Sie uns bitte noch folgenden Hinweis: Erhalten wir für dieses Projekt mehr Spenden als budgetiert, werden wir diese umwidmen und ähnlichen Projekten zur Verfügung stellen. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, geben Sie uns bitte eine entsprechende Nachricht, damit wir dann Ihre Spende zurücküberweisen können. nach oben - weitere Informationen siehe Register |
HealthCare Center Satrasaya |
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Aufbau und Betrieb eines medizinischen Versorgungszentrums
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Satrasaya ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Aanbu-1. Der Einzugsbereich des künftigen Medizinischen Zentrums erstreckt sich über die Distrikte Gorkha und Tanahu. |
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Der Betrieb der Station erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Nepalesischen Roten Kreuz und in Kooperation mit Krankenhäusern der Region. Da unsere Erste-Hilfe-Station im Prinzip kurz vor der Inbetriebnahme stand, war es nun nur selbstverständlich, die Station für die Notversorgung der Bevölkerung zu öffnen. |
Das Taksindu Schulprojekt |
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Wiederaufbau der Schulanlage nach den Zerstörungen durch die Erdbeben im Frühjahr 2015 |
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Schon zu Beginn unserer Aktivitäten waren wir bereits ab 2002 in der Region Taksindu tätig. Auch nach Beendigung des Projektes besuchten Mitarbeiter in unregelmäßigen Abständen die Anlage, informierten sich über den aktuellen Stand, die Fortschritte im Schulalltag und waren mit Rat und Tat zur Stelle. Die Erdbeben im Frühjahr 2015 verursachten in der östlichen Region Solu Khumbu verheerende Schäden. In diesem am stärksten betroffenen Gebiet befindet sich die Klosterschule, welche besonders betroffen wurde. Reparaturen der Gebäude sind nicht mehr möglich, diese müssen abgerissen und neu erbaut werden. Auf Initiative eines Ehepaares aus Berlin, welches seit Jahren durch Patenschaften einige Kinder und Jugendliche in Taksindu unterstützt, wird nun "das Taksindu Schulprojekt" gestartet. |
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Lesen Sie bitte hier und auf den folgenden Seiten, mit welchem Engagement sich Ines Kreyser und Jens-Erik Otto diesem Projekt widmen. |
Stand: Jahreswechsel 2015/2016
Hier nun Auszüge aus einem sehr persönlichen Schreiben des Ehepaares an Geschäftspartner und Freunde. Den vollständigen Text mit Bildern können Sie sich als PDF hier herunterladen.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Geschäftspartner, Freunde, Bekannte und Verwandte, Der Weg nach Taksindu Helfen durch Teilen! Leitgedanken der Klosterschule
Wir haben nach Konsultationen mit Fachleuten und durch Inaugenscheinnahme vor Ort leider erkennen müssen, dass es mit Reparaturen nicht getan ist, der Wiederaufbau der Gebäude zudem auch erdbebensicher erfolgen muss. So soll das künftige "Student's House" einmal aussehen! Das war das ehemalige "Teacher's House"!
Früher als geplant, konnte mit den Baumaßnahmen für das neue Sanitärgebäude bereits Anfang des zweiten Quartals 2017 begonnen werden. Die Arbeiten gehen zügig voran.
Das gesamte Baumaterial wird wenn möglich in der Region oder in der Hauptstadt Kathmandu eingekauft und muss mühsam zur Baustelle transportiert werden.
Die gesamten Baumaßnahmen werden inklusive Einrichtung etwa 150.000 Euro kosten.
Aktuell haben wir 91.387,00 Euro bereits an Spenden erhalten! Weitere 10.000 Euro sind avisiert*! * avisiert: Diese Zahlungen wurden entweder von Spendern direkt oder von den beteiligten Spendenportalen gemeldet, jedoch noch nicht angewiesen. Das heißt, es ist noch kein Zahlungseingang gebucht! Hinweis: Unsere Informationen zu diesem Projekt sind nicht tagesaktuell. Wir arbeiten ständig an der Aktualisierung und bitten dafür um Geduld und Verständnis!
Gestatten Sie uns bitte noch folgenden Hinweis:
Es hat sich einiges getan in den letzten Monaten. Vieles wurde bereits realisiert, noch mehr initiiert! Lesen Sie bitte im Jahresbericht 2016 von Jens-Erik Otto, was er als verantwortlicher Projektleiter bei seinen Inspektionsreisen in diesem Jahr alles erleben durfte. Seien Sie gespannt!
Es hat sich wiederum viel getan in diesen beiden Jahren. Lesen Sie nun bitte im Jahresbericht 2018 von Jens-Erik Otto, was er als verantwortlicher Projektleiter bei seinen Inspektionsreisen in den letzten Monaten alles erlebt hat. |
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Das "Serlo" Projekt nach dem Erdbeben! |
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Seit Beginn unserer Aktivitäten waren wir sehr in der Region Solu Khumbu tätig und hier insbesondere dem Kloster Serlo verbunden.Hier wurden viele Projekte nicht nur geplant sondern auch verwirklicht, z. B. das Energieprojekt "Strom für Serlo", ein Lern- und Meditationscenter, Wasserversorgung, landwirtschaftliche Projekte und das erste, von medihimal initiierte Ausbildungszentrum, die "Technical School Serlo" |
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Die Erdbeben im April bzw. Mai 2015 haben die gesamte Klosteranlage schrecklich verwüstet und fast zerstört. Lesen Sie bitte auf diesen Seiten über die Lage in Serlo, die Berichte unserer Projektverantwortlichen und die "Hilferufe" nach Unterstützung. |
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Hier ein erster Status Bericht von Christina Specht, erstellt Anfang Mai nach ihrer Rückkehr aus Nepal.
Liebe Familie, Freunde, Bekannte, ich möchte mich auf diesem Weg bei Euch allen für die Anteilnahme und finanzielle Unterstützung bedanken und mich gleichzeitig bei all denen von Euch entschuldigen auf deren Mails ich noch nicht persönlich reagiert habe. Die letzten Tage war hier viel los und ich habe eine heftige Erkältung aus Nepal mitgebracht, was mich zusätzlich etwas ausgebremst hat. Wie die meisten von Euch sicher schon aus der Presse mitbekommen haben, gab es am Dienstag in Nepal nochmals ein starkes Nachbeben. Das Epizentrum dieses Bebens war in unmittelbarer Nachbarschaft (ca 15 km entfernt) zu Kloster Serlo und hat dieses Mal in der ganzen Region verheerenden Schaden angerichtet. Viele von Euch haben sich inzwischen bei mir gemeldet und wollten wissen, wie es meinen Freunden dort geht. Deshalb und weil sich die Situation was die Schäden und den Hilfebedarf angeht mit dem neuen Beben so verändert hat, schicke ich jetzt einen kurzen Bericht zur aktuellen Lage an Euch alle. Im Kloster Serlo ist nach telefonischer Information von Rinpoche das Wohngebäude, die Küche und die Gompa (Kirche, in der sich in den oberen Etagen aber auch Wohn-und Unterrichtsräume befunden haben) komplett zerstört und müssen definitiv neu gebaut werden. Unser Jugendzentrum in Bakanshe wurde teilweise zerstört. Es kann momentan auch als Notunterkunft nicht genutzt werden. Die Menschen gehen aktuell davon aus, dass da eventuell eine Reparatur noch möglich sein könnte, viele der anderen Gebäude im Ort inkl Schule sind jedoch komplett zerstört. Das gleiche gilt auch für Junbesi, den Ort unterhalb des Klosters Serlo. Mein lieber Freund Kunleg wurde bei diesem Beben verletzt. Er wurde gestern nach Kathmandu geflogen und ins Krankenhaus gebracht, wo er zur Zeit noch immer ist. Nach gestrigem Informationsstand hat er sich ein Bein gebrochen, die anderen Verletzungen scheinen sich in Grenzen zu halten. Sonst wurde niemand verletzt. Momentan besteht für die nächsten 2 Tage noch eine deutlich erhöhte Erdbebenwarnung, grundsätzlich wurde die Warnung jetzt auf die nächsten 2 Jahre ausgedehnt, was psychisch eine massivste Belastung darstellt. Für die Menschen in Nepal war, auch wenn man bei uns in der Presse kaum etwas davon gehört hat dieses neue Beben eine Katastrophe und vieles von dem was vorher beschädigt aber noch zu reparieren gewesen wäre ist jetzt ganz kaputt. Mich hier in Deutschland lässt diese neue Situation momentan den Atem anhalten, weil aus einer blöden aber gefühlt noch machbaren Situation ein Ausmaß an Zerstörung wurde, das mich hier momentan sprachlos macht. Was neu hinzu kommt ist, dass die nepalesiche Regierung (*) alle Hilfsgelder, die sich nicht auf langjährig bestehende Patenschaften beziehen inzwischen einzieht. Das bedeutet für uns konkret, dass wir keine Gelder mehr nach Nepal überweisen können, sondern die Gelder bar ins Land bringen werden, um weiterhin zu gewährleisten, dass die Hilfe zu 100% bei den Menschen ankommt. Am Freitag werden die ersten 4000€ Eurer Spenden zu Rinpoche gebracht. Bemerkung des Redakteurs: (*) Der Hinweis auf die Reaktion der nepalesischen Regierung stammt von Anfang Mai 2015. Eine Änderung der gesetzlichen Maßnahmen ist jederzeit möglich. Wir werden dann die entsprechenden Informationen hier auf unserer Webseite veröffentlichen. Die in diesem Absatz genannten Möglichkeiten zu spenden wurden auf die Seite "wie helfen" verschoben. Und hier zum Abschluss um die Schönheit dieses Landes nicht aus den Augen zu verlieren ein Foto aufgenommen in Serlo mit Blick auf Serlo Stupa und auf den Mount Numbur. Alles Liebe und DANKE für Eure Unterstützung, Christina Specht Jetzt noch eine Bitte an Euch alle: Wenn Ihr Ideen habt, wie und wo weitere Spenden für die Menschen dort herkommen könnten gebt mir bitte Bescheid. Ich füge Euch auch nochmals die Bankverbindung von medihimal an, falls Ihr noch Ideen habt, an wen Ihr die Mail weiterleiten könntet. Bitte weiterhin als Verwendungszweck „Soforthilfe Solu Khumbu“ angeben: allgemeines Geschäftskonto 14 11 94 32
bei der Stadtsparkasse München, Bankleitzahl 701 500 00
IBAN: DE84701500000014119432 - BIC: SSKMDEMM
Eure Spende ist steuerlich absetzbar.
Bis 200 Euro erkennt das Finanzamt den Einzahlungs- oder Überweisungsbeleg bzw. Kontoauszug mit Hinweis auf “Spende” an. Auf Wunsch und natürlich bei höheren Beträgen erhalten Sie eine Zuwendungsbescheinigung ohne weitere Aufforderung per Post zugesandt. Dazu ist es erforderlich, dass Sie uns Ihre vollständige Adresse im Verwendungszweck angeben.
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